Endlich frei - endlich leicht leben

Nicole Wendland
Endlich frei von allem was dich einengt. Warum auch du süchtig bist, wie du dich vom negativen Denken löst und wie du an Leichtigkeit gewinnst. Erfährst du in diesem Beitrag!

Du bist süchtig nach negativen Gedanken? Das ist dein Gefängnis!

Wie fühlst du dich, wenn du frei bist?

 

Das war jetzt nicht der Einstieg, den du erwartet hast, oder?

 

Aber genau darum geht es:

 

Freiheit hat etwas mit deinen eigenen Begrenzungen zu tun: Mit deinen Gedanken und deinen Emotionen! 


Sprenge die Fesseln deiner Begrenzungen

 

Punkt

 

Ende des Beitrags

 

So einfach ist das nämlich, dann bist du frei! 

 

Und doch ist es so schwer...

  

Deshalb wirst du in diesem Beitrag erfahren, wie du deine Begrenzungen erkennst und wie du sie löst!   

 

Damit du genau weißt, was du tun kannst: 

 

Um dich endlich frei zu fühlen

 

Um endlich leichter zu leben!

 

 

Freiheit
Träumst du von Freiheit und Leichtigkeit? In diesem Beitrag erfährst du, was du tun musst!

Die große Freiheit?

  • Urlaub auf einer Insel
  • Auswandern
  • Ortsunabhängig arbeiten
  • Wenn die Kinder endlich groß sind
  • Mein Traumjob
  • Mein Traumauto
  • Schnell fahren
  • In den Bergen klettern
  • Am Meer in den Horizont schauen
  • Viel Geld haben
  • Finanziell unabhängig sein
  • Chillen, Cocktails trinken
  • Unendlich viel Zeit haben
  •  Tun und lassen können, was ich will

 

Was ist deine Vision von Freiheit? Von einem leichten Leben?

Schreibe doch mal 3 Punkte dazu auf!

 

Und dann, aber erst dann, erzähle ich dir, wie du wirklich frei wirst.

 

Aber nicht vorher gucken ;-)


Wie du wirklich frei wirst

Zunächst, drehen wir das Ganze doch mal um: Warum fühlst du dich unfrei, eingeengt, gebunden? Weil dir die Arbeit nicht gefällt, weil du viel Zeit (zu viel) Zeit mit deinen Kinder verbringen musst, weil du keine 3 Monate Urlaub machen kannst?

 

Wenn das die Gründe sind, dann wirst du nie frei sein! Denn es wird sich immer etwas finden, was uns nicht gefällt, was uns bindet (schließlich sind wir Menschen soziale Wesen). Irgendwann kann alles zur Routine schrecklich langweilig werden. 

 

Es liegt an dir, inwieweit du dich selbst begrenzt. 

 

Könnte ich immer tun und lassen, was ich will .... ohne, dass es irgendeine Konsequenz hätte - gähn ... wie langweilig wäre das denn?! Auswandern? Woanders gibt es auch Nachbarn, Bürokratie, Jobs - die keinen Spaß machen....

Sonne, Meer und Cocktails .... ja eine Weile ... aber dann ....

 

Ich merke schon, du wirst langsam ungeduldig und willst jetzt aber wirklich wissen, wie du frei wirst und endlich leicht leben kannst. Also, erstmal muss ich dir noch den Zahn ziehen: Freiheit hat nichts, aber auch gar nichts mit irgendwelchen Lebensumständen zu tun, noch mit Geld, noch mit irgendwelchen Statussymbolen.

 

Okay, finanziell gesehen sollte eine gewissen Grundlage vorhanden sein, da gebe ich dir recht. Aber es müssen keine Reichtümer sein. Diesen Zahn habe ich dir jetzt gezogen. Jetzt stehst du da und weißt immer noch nicht, wie du endlich frei wirst?!

 

Ich verrate es dir: Löse dich von deinen emotionalen Süchten! Ja, richtig gelesen: Auch du bist süchtig. Sonst würdest du den Beitrag nämlich gar nicht lesen. Dann würdest du dich ja schon frei fühlen. Ich weiß ich klinge provokant, aber ich möchte dass du mal tief in dich hinein spürst:

 

Wie fühlst du dich, wenn du dich frei fühlst?

Spürst du

  • Freude
  • Begeisterung
  • Mut
  • Zuversicht
  • Liebe
  • Leichtigkeit
  • Grenzenlosigkeit
  • Nähe
  • Zeitlosigkeit

 

Wenn es dir schwer fällt, dann erinnere dich doch mal an einen Urlaub / an ein Ereignis, das total schön für dich war. War da auch ein Gefühl von Freiheit. Wie fühlte sich diese Freiheit für dich an? Lass den Film an dieses Ereignis noch mal vor deinem geistigen Auge ablaufen. Spüre, rieche, höre ... wie hast du dich bewegt, was hast du gesagt, hast du gelacht?

 

Für dieses Gefühl von Freiheit braucht es keinen Traumurlaub... große Kinder ... tolles Auto .....

 

Ich kann dieses Gefühl von Freiheit auch in der Yogastunde haben, wenn ich weiß, ich brauche nicht auf die Uhr zu schauen...

 

Bei der Meditation, wenn ich mich in meine eigene wunderbare Welt zurückziehe...

 

Wenn ich im Cafe´ mit einer Freundin sitze, genug Geld habe für ein leckeres Essen und so viel Zeit, dass ich nicht auf die Uhr zu schauen brauche ...

 

Wenn das Wochenende ungeplant und voller Möglichkeiten vor mir liegt ...

 

Wenn meine Tochter sagt: Wollen wir mal wieder .... und ich habe auch Lust dazu ... Zeit ... und wir können es uns locker leisten ....

 

Wenn ich mit meinem Mann sonntags frühstücken gehen kann ... und wir uns genau so viel Zeit nehmen können wie wir brauchen ... und ich das essen kann, was ich gerne mag ... und sich eine ungezwungene Unterhaltung ergibt...

 

DANN BIN ICH FREI - DANN FÜHLE ICH MICH LEICHT

 

Ja, es sind kleine Freiheiten, aber genau die sind es, die dir langfristig ein Gefühl von Freiheit geben! 

 

Und, na klar, dass ist für jeden etwas anderes. ABER die Gefühle! 

 

Die Gefühle bzw. die Emotionen, die sind bei allen gleich.

 

Warum aber fällt es uns so schwer, diese Form der Freiheit täglich, stündlich zu spüren? Warum fühlen wir uns meistens gar nicht frei? Und schon mal gar nicht leicht?

 

Negative Emotionen hindern dich an deiner Freiheit, denn du bist süchtig!

Ich süchtig?! Höre ich dich empört rufen... Bevor du dich weiter empörst, lass es mich erklären:

Wir leben nach bestimmten Mustern, Denkweisen und Strukturen. Da sind z.B. die Gewohnheiten/Rituale:

Morgens stehst du auf (immer die gleiche Seite), gehst zuallererst zur Toilette, dann .... , dann trinkst du deinen Kaffee ... dann .... Immer gleich. Tag für Tag! Das brauchst du einfach, um wach zu sein und  gerüstet für den Tag zu sein. Um ganz genau zu sein, dein Körper braucht es. Oder entscheidest du das jeden Tag neu? Nein, die meisten von uns funktionieren im Laufe des Tages ganz viel auf Autopilot. Der Körper weiß eben, was er zu tun hat.

 

Genauso ist es mit dem Stress und mit negativen Gedanken. Jeder Gedanke löst eine chemische Reaktion im Körper aus. Wir denken etwa 60 000 - 80 000 Gedanken am Tag. Davon sind die MEISTEN immer dieselben Gedanken. 


Beispiel: Wenn du also jeden Tag unter Zeitdruck zur Arbeit fährst, dann reagiert der Körper in einer bestimmten chemischen Weise. Hormone werden ausgeschüttet, Neurotransmitter auf den Weg gebracht, Neuropeptide rasen durch den Körper: Das Gehirn reagiert in den altbekannten Weisen.

 

Dieser Cocktail an chemischen Substanzen wird nun täglich ausgeschüttet. Warum? Weil die Situationen, die Gedanken und die dazugehörigen Emotionen nahezu täglich gleich sind. Der Körper  - und hier kommen wir zur Essenz meines Beitrags - der Körper gewöhnt sich an diesen Chemie - Cocktail und fordert ihn ein, gnadenlos: Er ist süchtig nach diesen emotionalen Chemie-Cocktails.

Du bist süchtig! 

 

Stell dir vor, du hättest morgens viel Zeit, ein bisschen mehr als du eigentlich bräuchtest. Das käme einem Gefühl von Freiheit ziemlich nahe, oder?


Nichts leichter als das: Du stehst einfach früher auf. Wir beide wissen, dass das nicht so einfach ist. Warum eigentlich nicht? 


WEIL DEIN KÖRPER SÜCHTIG IST NACH SEINEM COCKTAIL


Dein Körper ist also süchtig nach dem Zeitdruck, er braucht ihn. Er braucht ihn, damit es sich so richtig schön nach dir anfühlt.


Lebst du also die meiste Zeit nach süchtig machenden Stresshormonen, dann wirst du unbewusst auch nach Situationen suchen, damit dein Körper seinen Cocktail bekommt und sich gut fühlt. Und ja, negative Gedanken (Ärger, Groll, Wut) lösen Stressreaktionen im Körper aus. Daran gibt es nichts zu rütteln.

 

Du kennst doch bestimmt auch Menschen, die irgendwie immer Pech zu haben scheinen. Die immer "böse" Kollegen/Nachbarn/ Lehrer / Vorgesetzte haben? Na, jetzt weißt du warum ... sie sind süchtig nach diesen Emotionen.

Es ist so, als wenn du immer Jeans trägst. Auf einmal sollst du ein Kostüm tragen. Jeder sagt dir, wie toll dir das steht. Aber du fühlst dich einfach unwohl. Es ist fremd, komisch, ungewohnt. 

Du bist froh, wenn du die alte Jeans wieder anziehen kannst. Dann fühlst du dich wieder als "Du".

GENAUSO ist es mit unseren ewig grollenden, sich ärgernden, streitlustigen "Pechvögeln". Wenn ihnen auf einmal alles gelingen würde, würden sie sich total unwohl fühlen. Gar nicht mehr als ihr richtiges "Ich"

 

Unser Körper wehrt sich dagegen Gewohnheiten und Emotionen zu ändern

Wenn du Stress hast und immer wieder negative Gedanken, dann fühlst du dich nicht frei - richtig? Dein Körper ist immer auf der Suche nach dem nächsten "Schuss", also nach dem nächsten chemischen Stress-Cocktail. Dann benutzt du deine Nachbarn für deine Sucht nach Ärger, deine Unpünktlichkeit für deine Sucht nach Hektik, deine Freundin für deine Sucht nach Leiden ("es ist gerade alles so schrecklich bei uns"), deine Feinde für deine Sucht nach Hass, deine Eltern/Kinder für deine Sucht nach Schuldgefühlen ("eine richtig gute Mutter bin ich nicht, weil ich schon wieder ... Ich bin eine Rabenmutter!") Du nutzt den Streit mit deinem Partner für deine Sucht nach Wut, die Politik für deine Sucht nach Machtlosigkeit, deine Arbeit für deine Sucht nach Unzulänglichkeit, dein Gefühl nie genug Geld zu haben für deine Sucht nach Mangel.

 

Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Idee und jeder Glaube haben neurochemische Folgen im Körper

 

Harter Tobak oder? Ja, auch ich habe da süchtig machende Emotionen: Meine Hektik zum Beispiel, wenn ich irgendwo hin will. Immer knapp dran.  Mein Körper braucht den Druck - aber ich arbeite dran.

Denn auch das führt zu dem Gefühl IMMER zu wenig Zeit zu haben. Wenn ich mir vorstelle, immer eine Minute früher da zu sein, ohne Hektik, dann hätte ich ein Gefühl von VIEL ZEIT - auch das ist ein Gefühl von Leichtigkeit, von Freiheit.

 

Süchtig nach negativen Gedanken
Stress führt unweigerlich zu negativen Gedanken. Und diese machen dich süchtig nach mehr. Deshalb ist es so schwierig Gewohnheiten zu ändern, aber es gibt einen Ausweg!

Wie du dich von süchtig machenden Emotionen löst ...

  1. Zunächst einmal, lasse diesen Beitrag auf dich wirken und beobachte dich selbst. Welche Emotionen erlebst du ziemlich regelmäßig? Nehmen wir ein Beispiel: Anna regt sich auf, dass ihre Tochter ihr Zimmer mal wieder in einem Chaos zurückgelassen hat. Ärgerlich räumt sie schnell auf, bevor sie zur Arbeit fährt. Nun ist sie schon knapp mit der Zeit, aber es war ihr wichtig, dass sie die Wohnung ordentlich hinterlässt. Ganz in Gedanken versunken fährt sie zur Arbeit, als vor ihr ein Auto vor der gelben Ampel abbremst. "Mensch, der hätte doch noch durchfahren können!" ärgert sie sich. Nun wird die Zeit doch ein wenig eng. Bei der Arbeit angekommen eilt eine Kollegin mit einem knappen "Hallo!" an ihr vorbei. Anna hatte sie freundlich angelächelt und fühlt sich nun ziemlich blöd, weil die Kollegin sie kaum angeschaut hat. Hätte die nicht mal etwas freundlicher sein können?    Du siehst: Anna "findet" viele Gründe sich zu ärgern. In den nächsten Tagen sind die Gründe vielleicht etwas anders, aber dennoch tauchen "scheinbar" aus dem Nichts ärgerliche Situationen auf.

  2. Wenn du für dich herausgefunden hast, welche Emotionen dir am Tag ziemlich häufig begegnen, dann überlege mal: Welche Gedanken tauchen dabei immer wieder auf?

  3. Immer, wenn du dich bei der negativen Emotion erwischst, sagst du dir: Ich will das nicht mehr!

  4. Treffe eine Entscheidung: Ich will das so nicht mehr! Ich lasse mich nicht mehr von der Emotion ___________ steuern.

  5. Beginne wieder mehr Dinge zu tun, die dir Freude machen ... anstatt ärgern - wofür bist du dankbar?

 

... und Freiheit gewinnst

Um Freiheit zu gewinnen, darfst du dich also von deinen negativen Emotionen lösen. Kannst du dir nicht richtig vorstellen? Was hat das mit Freiheit zu tun?

Nun, stelle dir vor, du lebst dein Leben und bist zu 90% zufrieden, glücklich, heiter, gelassen, entspannt ... Und ja, solche Menschen gibt es durchaus! Wir sind es nur nicht mehr gewöhnt so zu denken.

 

In unserer Gesellschaft ist es normal gestresst und schlecht "drauf" zu sein. Auf die Frage: "Wie geht es dir?", die Antwort zu bekommen: "Super, ich bin total entspannt, genieße das Leben und bin glücklich!", ist schon ziemlich ungewöhnlich. Wir sind es gewöhnt folgende Antwort zu hören: " Ach, ich habe gerade ziemlich viel Stress, aber ansonsten kann ich nicht klagen!" Und die ist noch recht mild...

 

Negative Gedanken kosten Energie

 

Wenn du also den Anteil an negativen Emotionen, Gedanken und Erwartungen senkst, steht dir auch mehr Energie zur Verfügung: Es geht dir besser, das Leben wird leichter! Du wirst dich viel öfter freuen, lachen und genießen können.

 

Es ist mehr Energie für die schönen Emotionen da - ein Gefühl von Freiheit entsteht

 

So, und im letzten Absatz wird es nun darum gehen, wie du dein Leben grundlegend verändern und die große Freiheit erreichen kannst.

Endlich frei - endlich ein leichtes Leben

Natürlich! Manchmal braucht es doch noch größere Veränderungen, um ein Gefühl von echter Freiheit zu erleben. Schauen wir uns noch mal Anna an:

Anna ist schon lange unglücklich in ihrem Job. Sie hätte gerne mehr Verantwortung und weniger von den unliebsamen Aufgabenbereichen. Hinzu kommt, dass ständig ein hoher Zeitdruck in dem Unternehmen herrscht. Am liebsten hätte ihr Vorgesetzter alle fertigen Aufträge gestern. Nie hat sie das Gefühl, es ihm recht machen zu können. Oft kommt sie frustriert nach Hause. Dort wartet das Kochen, Haushalt und Kinder auf sie. Jeder Tag verläuft fast gleich und sie kommt kaum zum Atemholen.

 

Kann Anna etwas in ihrem Leben verändern. Na klar! Aber sie ist so in ihrem Hamsterrad verstrickt, dass sie gar nicht weiß, was sie ändern soll. Ihre negativen Emotionen (ihr Ärger) suggerieren ihr außerdem, dass ja nicht sie etwas ändern muss, sondern das die anderen Schuld an ihrer Misere sind. Und es fehlt ihr schlichtweg an Energie, etwas zu verändern. Sie schafft ja nur mit Mühe und Not den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Schafft sie es negative Emotionen und Gedanken zu loszulassen, wird die ansonsten gebundene Energie frei. Frei für das Gestalten ihrer Vorstellung von Freiheit.

 

Was also tun? Meditation ist ein hervorragendes Tool, um zur Ruhe zu kommen und um den negativen Mustern auf die Spur zu kommen. Dazu im nächsten Beitrag mehr! Anna müsste sich eine kleine Auszeit nehmen. Da reicht manchmal schon ein Wochenende. Etwas für sich tun, die Gedanken fließen lassen. Besonders unterstützend kann hier ein Coach sein, jemand der eine andere Perspektive auf die Dinge hat. Jemand der Möglichkeiten sieht, anstatt das, was alles nicht geht!

 

Wenn du mehr Freiheit möchtest solltest du

 

  1. Dir Zeit gönnen, die Gedanken fließen lassen. Nur im entspannten Zustand kann dein Gehirn kreativ werden. Im Alpha-Zustand (die Frequenz des Gehirns, die wir als entspannt empfinden) haben wir wieder Ideen. Wir öffnen unseren Fokus DAS UNMÖGLICHE SCHEINT WIEDER MÖGLICH ZU SEIN! 

  2. Dir darüber bewusst werden, was du nicht mehr willst.

  3. Dir darüber bewusst werden WAS DU WILLST. Wie sieht dein Leben in Freiheit aus?

  4. Mache eine Liste, stelle den Timer auf 5 Minuten. Schreibe einfach drauf los! Was wünschst du dir vom Leben? Wie sieht deine Vorstellung von Freiheit aus? Hier erlaube dir bitte alles, sei es noch so abgehoben! 

  5. Anschließend kreise die 3 wichtigsten Gedanken/Ideen/Visionen ein.

  6. Und dann beginne davon zu träumen, drehe in Gedanken deinen eigenen Film. Freue dich auf dein leichtest Leben.

  7. Deine nun ausgerichteten Gedanken werden dir den Weg weisen! Dein Gehirn ist nun ausgerichtet und wird ganz "unbewusst" nach Situationen/Dingen/Schildern/Büchern/Menschen suchen, die zu deinem Traum passen.
Du wirst erstaunt sein, was dir von nun an begegnet! 

 

 

Auf dem Weg in deine Freiheit ist Meditation ein mächtiges Tool, um zu dir zu finden - raus aus Ängsten und Sorgen. 

Das Tolle ist, dass du Meditationen fast überall durchführen kannst. Meditation ist wie Urlaub in deinem Körper - Freiheit pur! Kennst du das? Wenn du richtig entspannt bist, hast du die besten Ideen, es fällt dir auf einmal die Lösung zu deinem Problem ein und alles scheint möglich zu sein. Das Gefühl von Freiheit entsteht. 

 

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